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Das McKenzie Konzept

Was ist das McKenzie Konzept?

Das McKenzie Konzept wurde seit den 1950er Jahren von dem neuseeländischen Physiotherapeuten Robin McKenzie entwickelt. Er erkannte bei seinen Patienten mit Rückenbeschwerden mechanische Muster und hat angefangen diese in ein System zu ordnen. Heute setzt sich immer mehr der Begriff der "Mechanischen Diagnose und Therapie" (MDT) durch. Aus diesem Begriff lässt sich die arbeitsweise des Konzepts noch besser ableiten.

In der Untersuchung versuchen Patient und Therapeut  gemeinsam ein mechanisches Muster für die Beschwerden des Patienten zu finden. Dabei wird nicht nach strukturellen Ursachen geforscht (wie zum Beispiel  "Facettgelenk-Arthrose" oder "Knorpelläsionen"), sondern es werden je nach Symptomverhalten sogenannte "Syndrom-Gruppen" gebildet. Diese stützen sich wie bereits beschrieben nicht auf irgendwelche Strukturen, sondern auf die symptomatischen Antworten bei bestimmten mechanischen Belastungen.

Ist die McKenzie Methode auch für mich geeignet?

Mit der McKenzie Methode können grundlegend alle Probleme, die das muskulo-skelettale System betreffen, untersucht und interpretiert werden (z.B. Rückenbeschwerden, Knieschmerzen, Schulterprobleme, etc.). Zeigen sich in der Untersuchung mechanische Muster, so lässt sich auch eine entsprechende Therapie für die jeweiligen Beschwerden finden.

Interesse geweckt?

Falls Sie noch weitere Informationen zum Thema McKenzie und MDT möchten, können Sie gerne die Internetseite des McKenzie Institute International besuchen. Hier finden Sie weitere Beiträge zum Thema sowie eine eigene Kategorie extra für Patienten.